Begeisterung mit Live-Shows, Seele und Atmosphäre
Unser am ersten Adventswochenende am Midgardhaus veranstaltete Weihnachtsmarkt trägt den Namen „Charity Weihnachtsmarkt“ aus gutem Grund. Schließlich sorgt er seit bereits sieben Jahren dafür, dass die adventlichen Einnahmen des Marktgeschehens 1 zu 1 primär regionalen Institutionen zugutekommen. Ebenso könnte er aber – ebenfalls aus guten Gründen – auch „Lions Weihnachtszauber-Markt“ heißen, denn Jahr für Jahr bieten die „Löwen“ hier direkt am See einen Markt mit ganz besonderem Flair.
Auch in diesem Jahr zog die Live-Bühne inmitten liebevoll dekorierter Buden die Besucher wieder mit abwechslungsreichem, hochkarätigem Programm in den Bann: DSDS Stars präsentierten aktuelle Songs, Schauspielerin Jutta Speidel las eine stimmungsvolle Adventsgeschichte und eine magische Feuershow faszinierte Kleine wie Große. Ein weiteres beliebtes Highlight war die Tombola, bei der man, wie SKH Prinz Leopold von Bayern sagte, der am Sonntag wieder als Nikolaus Geschenke an die Kinder verteilte, „nur gewinnen kann. Denn aus allen originell und liebevoll verpackten Preisen durfte jeder Gewinner sein Überraschungspäckchen se lbst aussuchen und selbst wer nicht gewann, zog keine Niete: denn mit jedem Los wird wichtige soziale Arbeit in der Region unterstützt.“ Weihnachtlicher Geldsegen: 30.000 Euro für den guten Zweck
Die rege Besucherschar an allen drei Tagen hat in diesem Jahr einen Erlös von ca. 10.000 Euro erbracht, die sich zusammen mit weiteren Projekterlösen auf insgesamt 30.000 Euroaddieren, die z.B. in die Arbeit der südSee Kinder- und Jugendhilfe e.V. in Seeshaupt, der Ambulanten Krankenpflege e.V. in Tutzing, der Klinik Clowns am Starnberger Klinikum u.a.m. fließen. Vor der mondbeschienenen Seekulisse zeigte sich der amtierende Lionspräsident Reinhard Renner am Sonntagabend sichtlich erfreut: „Es ist toll zu sehen, wie der Markt, den die Lions-Mann- und Frauschaft zusammen mit den Standbetreibern und dem THW hier auf die Beine stellt, über die Jahre zu einem weihnachtlichen Kleinod geworden ist.